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Dieses maschinengeschriebene Angebot für eine Orgel mit 20 Registern plus einer Transmission ist handschriftlich um die beiden Register Waldflöte 2’ im I. Manual und Contrabass 16’ im Pedal ergänzt. Hierauf beruft sich schließlich auch der Vertrag, der am 26. Oktober 1928 zwischen der Firma Späth und der seit 1927 eigenständigen Pfarrgemeinde St. Barbara - Herz Jesu Trier geschlossen wird. Der Anschaffungspreis betrug 18000 Goldmark. Vom Generalvikariat wird die Anschaffung der neuen Orgel jedoch erst am 5. November 1928 genehmigt. |
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